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Bogenjagd in der Praxis / Re: Elchkuhjagd in Colorado
« Letzter Beitrag von 0815 am September 22, 2023, 03:18:41 Nachmittag »
Wir stellten fest, dass es einfacher sei, wenn wir einen anderen Rueckweg nehmen wuerden, als wieder den ganzen Weg zurueckzugehen, wo der Truck geparkt war. Wir gingen so direkt es ging zurueck zur Kurve in der Strasse und Chad wollte dann den Truck holen und mich und Keith auflesen.
Auch dieser Weg war nicht ohne Probleme, denn Keith fand hier eine schlechte Uebergangsstelle und endete auch erstmal bis zum Oberschenkel in einem Wasserloch. 8m weiter fanden wir dann eine einfache Uebergangsstelle und erreichten schliesslich erschoepft die Strasse. Chad holte den Truck und wir waren um 09:30 zurueck im Camp. Also insgesamt ein ereignisreicher erster Jagdtag, aber noch keine Schussgelegenheit.
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Bogenjagd in der Praxis / Re: Elchkuhjagd in Colorado
« Letzter Beitrag von 0815 am September 22, 2023, 03:16:39 Nachmittag »
Die Sonne hatte schon ihre Kraft verloren und man spuerte den kuehlen Luftzug seitlich im Nacken, der dann entlang des Baches stromabwaerts ziehen wird.
Und nach einer halben Stunde endlich ein Elch. Allerdings ein Bulle und deshalb fuer uns nicht wirklich interessant, da ich ja nur eine Elchkuh jagen durfte.
Obwohl die Elche ja sehr gross sind, ist es immer wieder interessant wie voellig aus dem Boden gewachsen sie ploetzlich auftauchen koennen. Es war jetzt 18 Uhr. Der erste Elchbulle stand eine geschlagene Stunde unbewegt da und schaute in unsere Richtung.
Dann erschien ploetzlich ein zweiter Elchbulle praktisch direkt gegenueber von unserer Beobachtungsstation und machte genau das gleiche wie der andere Bulle. Bewegungsloses Rumstehen und in unsere Richtung schauen. Das ging so eine halbe Stunde lang und dann erschien aus dem Schatten des Waldes ploetzlich eine Elchkuh. Ca. 200m Luftlinie von unserer Beobachtungsposition. Offensichtlich gehoerte die Kuh zu Elchbulle 2.
Inzwischen war es schon 7:30 Uhr und ich hatte rund 15 bis 20 Minuten Zeit, mich seitlich nach rechts zu verschieben, um dann den Bach zu ueberqueren. Als ich unten am Bach angekommen bin, musste ich erstmal eine Uebergangstelle finden. Da schien auch eine zu sein, wo man mit einem Sprung das andere Ufer erreichen konnte. Beim Landen erstmal direkt in eine sumpfige Pampe gesprungen und mich erstmal Bogen und Gesicht nach vorn in die sumpfige Pampe gelegt. Tolle Show. Also, schnell wieder aufgerappelt, Bogen und Pfeile kurz gecheckt, und weiter ging es .Gerade bergauf bis zum Schutz des Waldrandes und sich dann 5 -10 m innerhalb des Waldrandes Richtung Elchkuh bergauf bewegen.
Ich war jetzt schon recht nahe an der Position, wo wir die Elchkuh gesehen hatten, aber das Gelaende war absolut unuebersichtlich. Also langsam weiter vorarbeiten. Ploetzlich 35m vor mir eine grosse schwarze Elchkuh, die mich offensichtlich bemerkt hatte und sich schnellen Laufes aus dem Staub machte.
Ich ging noch schnell zum Waldrand vor um etwas Uebersicht zu gewinnen und sah Elchbulle 2 und 2 Elchkuehe gerade auf der anderen Seite der Lichtung den Hang hoch verschwinden. Inzwischen war es schon fast dunkel, also die Funzel ausgepackt und diesmal eine bessere Uebergangsstelle ueber den Bach gefunden, trockenen Fusses ruebergekommen und zurueck zur Beobachtungsstelle wo die Jagdkameraden warteten.
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Bogenjagd in der Praxis / Re: Elchkuhjagd in Colorado
« Letzter Beitrag von 0815 am September 22, 2023, 02:35:07 Nachmittag »
Auf der kleinen Trucktour am Nachmittag fanden wir ein anderes Camp, wo man gut parken konnte, da die Strasse keine Moeglichkeit bot, einfach am Rand zu parken. Neben einem dieser Camps parkten wir am spaeten Nachmittag den Truck und dann sickerten wir langsam entlang des Waldrandes ins Tal, wo wir dann entlang des mit Weiden bewachsenen Bachs beobachten wollten. Siehe Photo 1 und 2. Auf dem Hinweg war auch schon alles entlang des kleinen Seitenbaches entlang mit Weiden bewachsen und Elchkontakt war also jederzeit moeglich.  Der mit Weiden bewachsene Waldrand war ziemlich sumpfig und wir versuchten uns also ca. 5-10m im Wald voranzuarbeiten. Nicht wirklich einfach, da die Wildpfade eher im 90 grad Winkel zu unserer Bewegungsrichtung verliefen. Deutlich nach der anvisierten Zeit kamen wir in unserer Beobachtungsposition an. Wir waren ca. 30 - 70 m ausseinander, um das maximal moegliche Gebiet beobachten zu koennen. Die kleinen Baumgruppen gaben genug Deckung, so dass man sich in deren Schutz bei Bedarf verschieben konnte. Es war jetzt 17:30, also noch 2 1/2 Stunden legale Jagdzeit.
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Gebot steht bei 300 Euro.
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Pfeile / Re: Der Nijora Taperon 3k orange Hunter im Spine 400
« Letzter Beitrag von Wolverine am September 18, 2023, 10:13:35 Nachmittag »
der Taperon 3k orange Hunter im Spine 400 hält so Einiges aus, bis heute kann ich nur Gutes über ihn berichten
 nun er hat ja durch das Gewicht auch die nötige Wandstärke.
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Pfeile / Re: Der Nijora Taperon 3k orange Hunter im Spine 400
« Letzter Beitrag von Waldgeist am September 18, 2023, 09:06:09 Nachmittag »
Ich hab schon so manchen Pfeil mit einem herzlichen Dankeschön beim Parcoursbetreiber für Treffer auf die verfluchten Rundstähle in den Viechern abgeliefert ...  :-X :-X :-X
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Pfeile / Re: Der Nijora Taperon 3k orange Hunter im Spine 400
« Letzter Beitrag von Kedde am September 17, 2023, 04:44:00 Nachmittag »
Ganz eindeutig Dumm Dumm Geschosse.  :D
Da muss nachgehärtet werden.
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Pfeile / Re: Der Nijora Taperon 3k orange Hunter im Spine 400
« Letzter Beitrag von Wolverine am September 17, 2023, 04:32:32 Nachmittag »
 ;D ;D ;D nö, das war es nicht
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Pfeile / Re: Der Nijora Taperon 3k orange Hunter im Spine 400
« Letzter Beitrag von Sneaky am September 17, 2023, 04:31:03 Nachmittag »
Stahlkugel von einer Schleuder.
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Pfeile / Re: Der Nijora Taperon 3k orange Hunter im Spine 400
« Letzter Beitrag von Wolverine am September 17, 2023, 02:34:24 Nachmittag »
Stahl im inneren der Tiere
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