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Bogen, Sehne, Pfeil und Mehr => Moderner Bogenbau => Thema gestartet von: Nordish Bowhunter am September 21, 2020, 06:14:55 Nachmittag
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Franz Eicholtz führte 1940 das Fiberglas im Bogenbau ein.
Quelle : Eibl, T. "Straight on the line", 1. Auflage
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Seit wann gibt es denn überhaupt Fiberglas?
kann man nicht zerfaserte Tiersehnen die in eine Hautklebermatrix eingebunden werden als Paläofiberglas ansehen?
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Seit wann gibt es denn überhaupt Fiberglas?
kann man nicht zerfaserte Tiersehnen die in eine Hautklebermatrix eingebunden werden als Paläofiberglas ansehen?
gute Frage, müsste man eigentlich mit ja beantworten.
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Sehnenbelag ist Fiberglas ohne Glas....
Fiberglas ist auch nicht richtig, da die Fiber ja schon die Glasfaser ist.
Eigentlich ein Glasfiber pre-preg in einer Epoxymatrix in duenner Streifenform, oder ein Carbon pre-preg eingebettet in eine Epoxymatrix in Streifenform fuer Carbon.
Wobei der Pre-preg unterschiedlich aufgebaut sein kann, also uni-directional, cross weave (with scrim, twill weave etc.
Also ein unidirektionales Tiersehnen pre-preg in Fisch/Hautleimmatrix....